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Die Kammerphilharmonie Karlsruhe wurde 1989 gegrndet. 

Das wichtigste musikalische Prinzip des Orchesters ist vor allem kammermusikalisch zu arbeiten - sei es in sinfonischer, kammerorchestraler oder Ensemblebesetzung.

Die Kammerphilharmonie Karlsruhe, die oft mit Konzerten eigener Prägung an die Öffentlichkeit tritt, bereichert die Karlsruher Kulturpalette um eine markante Farbe.

Komponistenportraits, die das Orchester genauso als Sinfonieorchester wie in Kammermusikbesetzungen fordert, zahlreiche Kirchenkonzerte, Konzerte in Verbindung mit Filmen, Bildern oder Lesungen wie z. B. mit dem Philosophen Peter Sloterdijk und dem Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Walter Jens lassen aufhorchen.
„Kammerphilharmonie en miniature“ heisst die neue Reihe, die an einem Abend verschiedene Konzerte in Kammerbesetzungen bietet. Dabei widmet sich die Themenstellung jedesmal neuen und interessanten Gebieten.

Auch in Veranstaltungen mit zeitgenössischer Musik weckt die Kammerphilharmonie das Interesse des Publikums.

So brachte sie 2012 im Rahmen der Europäischen Kulturtage außergewöhnliche Programme von W. Rihm zur Auffhrung und auch im Festival „Zeitgenuss“ gibt es regelmäßige Auftritte.

Auch Reisen in Deutschland und im Ausland fhren zu immer neuen Aufgaben. Ebenfalls 2012 wurde das Orchester zu einer Festauffhrung der 9. Sinfonie von Beethoven in die Kathedrale zu Reims eingeladen.


Instrumentalsolisten beim Schubertiadekonzert:

Michael Hanko und Martina Bartsch, Viola

Myriam Siegrist und Gisela Köllenberger, Violoncello

Paul Cervenec, Kontrabass

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